NEW-WAVE, INDUSTRIAL + EBM RULES!
Stilistisch beeinflusst von New-Wave, Industrial und EBM, inspiriert von Funk-Drums (nicht „laid back“, sondern „straight forward“) mit viel Erfahrung mit Live-Elektronik. In den 90er-Jahren habe ich in Bands aus den Bereichen Wave, Industrial, Dark-Wave gespielt.
DRUMSCHOOL
Von 2002-2005 habe ich Unterricht an der Hamburg School of Music genommen und habe Kurse bei Helge Zumdiek und anderen Drumdozenten genommen. Das meiste gelernt habe ich über die vielen Youtube-Kanäle – allen voran von Top-Drummer Mike Johnston. Ich mag coole Fill-Ins – auch mit Double-Bass – schnelle, groovige Beats und harte Rock- und Industrialbeats.
SYNTHESIZER + BASS
Als Kind mussten mein Bruder und ich Klavier spielen, was uns überhaupt keinen Spaß gemacht hat. Wir haben dann später als Duo begonnen, eigene Musik zu machen. Andreas am Keyboard, ich an den Drums. Deshalb mag ich sehr gerne Synthesizer und spiele begeistert E-Bass.
PROPELLERHEAD REASON
2003 hat mich Tom Wendt zu Propellerhead Reason geführt – vorher habe ich mit Sequenzern und Arpeggiatoren im Ü-Raum gearbeitet.. Tom hat damals PR für die Schwedische Company gemacht. Der Chef kennt OT. Auf der Musikmesse in Frankfurt lief 2010 unser „Paul ist tot“-Remix von Fehlfarben am Stand: 100 Spuren! Er fand den Song cool und konnte kaum glauben, das jemand soviele Spuren nutzt auf die auch noch auf einem Macbook laufen! Unsere Interpretation von eigenständiger Musik heißt Oberer Totpunkt, bei der ich als Drummer, Basser und Composer aktiv bin.
DRUMS FÜR SONGS
Ich nehme E- und Akustik-Drums selbst auf. Wenn man die eigenen Drums für selbst komponierte Electronic-Songs einspielt verändert sich der Stil. Weniger Crash-Cymbals, weniger Beatvariationen. Man spielt pattern orientierter. Ich überlege mir Figuren für Strophe, Bridge, Refrain und spiele die konsequent durch. Die Kür sind für mich Fill-Ins. Da nehm ich manchmal 20 verschiedene auf – häufig sind die einfachen Figuren die Favoriten für den Song.
MEINE GOLDENEN MUSIC- UND BAND-RULES
1. Ohne Synthesizer kann man keine innovative Musik machen!
2. Musik ohne Drums? Kein Michael Krüger da!
3. Elektronic-Music ist mega. Ohne Vox und Instrumente: Plastik!
4. Metal-, Grunge-, Rock- und Psychedelic-Gitarren: Welcome!
5. Wer nervt, fliegt raus!
Stilistisch bin ich beeinflusst von New-Wave, Industrial, Darkwave, Rock, NDH, EBM. 80er-Jahre, 90er-Jahre, 2000er. Seit den 80er-Jahren habe ich in einem dutzend Bands gespielt und hunderte Tracks eingespielt. Anfang der 2000er besuchte ich die Drumschool Hamburg und nehme immer wieder Unterricht, wenn ich nicht weiterkomme. Der Einsatz von Live-Elektronik hat mich schon immer begeistert. Mittlerweile bin ich Computer-Sklave und mag gar nicht mehr ohne Click-Track spielen.
Angefangen habe ich in den 80er-Jahren mit meinem Bruder Andreas Krüger und unseren damaligen Freunden. Unsere ersten Versuche waren die Wave-Bands „Placebo Effect“, „Atomics“ und „Bob Burns (mit Jenne ) sowie „Eiskalte Gaeste“ (mit Charles ). Dazwischen spielte ich bei „Lots of Sots" (mit Werner). In Hamburg folgte die Darkwavebands „Bythesea“ (mit Andreas ) und „Amon“ (mit Tom ). Anfang der 2000er war ich dem Drum´n´Bass-Liveact „Formaganda“ (mit Yaw & Roland ) beschäftigt, bis wir mit OT loslegten.
Nach dem Crash mit „Formaganda" folgte meine wichtigste Entscheidung Anfang der 2000er. Ich begann mit dem Songwriting, denn die Ausdrucksmöglichkeiten an den Drums sind zu limitiert. Mein Tool ist seit 2002 Propellerhead Reason. Tom Wendt machte damals PR für die Company und ich war sofort begeistert. Eine gute Gelegenheit, den Drumhocker zu verlassen, meine eingerosteten Klavierkenntnisse aufzufrischen, E-Bass zu lernen und Composer-know-how anzueignen.
Solo, Metal, Staccato, TD-9, Roland, Metal-Track, Michael Krüger.
Solo, Metal, Staccato, TD-9, Roland, Half-time/Double-time, Michael Krüger.
Takes von der Recording-Session mit Tom Wendt und Michael Krüger.
Takes von der Recording-Session mit Tom Wendt und Michael Krüger.
Staccato-Drums-Recording und Video für ::OT::, Oberer Totpunkt, Totentanz.
Takes von der Recording-Session mit Tom Wendt und Michael Krüger.
TOTENTANZ, 2022 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: GROH PA , WWW.GROH-PA.DE SCHNITT: BRAINSMASH R.I.P. LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2022 HAMBURG
TOTENTANZ, 2022 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: GROH PA , WWW.GROH-PA.DE SCHNITT: BRAINSMASH R.I.P. LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2022 HAMBURG
DESIDERAT, 2012 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: MAIK SEIFERT, LOCATION: AVANTGARDE-FESTIVAL, LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2012 HAMBURG
Wave/Industrial/EBM/Avantgarde/Groove/Psychedelic/Stoner-Rock-Stuff welcome! Ich mag einfach gute Drumbeats und Bassläufe: Ganz vorn: Tieffrequenz-5-String-, Slapbass und Synthesizer-Bässe. Dazu können mich Metal-Riffs, Psychedelic-Tunes und sphärische Sounds immer verzücken:) In den 80er-Jahren hat mich die Vielfalt der New-Wave-Szene begeistert: Allen voran US-Bands wie „Devo“ und „Oingo Boingo“, „Wall of Voodoo" oder die „Talking Heads" oder UK-Bands wie „The Cure", „Gang of Four", „Wire", „Joy Division“, „XTC" oder „The Europeans" oder „Japan“, die neue musikalische und visuelle Wege gingen. Synthpopbands wie „Heaven 17" und „Depeche Mode": Dazu kamen eigenständige deutsche Kapellen wie „Ideal“, „Fehlfaben“ und „DAF“. Nach einer „Yello-“Phase haben mich neben Bands wie „The Sisters of Mercy" und „The Mission“,
die Loop-orientierten Acts wie „Nitzer Ebb“, „NIN“, "Front 242", „Skinny Puppy", „Ministry“/„Lard“ interessiert. Seit den 90ern verfolge ich die beiden Big-Acts „Marilyn Manson“ und „Rammstein“. Über Webradiosender, besonders Radio Schwarze und Dunkle Welle, habe ich in den 00er-Jahren die kleine, kreative schwarze Szene wiederentdeckt. Hier tummeln sich abseits der großen Gähn- und Klonprojekte innovative Bands, die mich wieder wie in frühen Zeiten gekickt haben. Einige davon sind auf unserem Label Danse Macabre Records. Am bekanntesten ist sicherlich „Das Ich“. Die Band von Bruno Kramm und Stefan Ackermann bleibt spannend, weil sie sich immer wieder neu erfinden. Apropos kreativ: Die Jungle-Beats von „Prodigy“ waren Anfang der 2000er für mich eine klare Motivation mehr von diesem seltsamen Triphop-, D´n`B- und Electrobeat-Stuff kennenzulernen.
Lots of Sots (1987-1989) Punk-Rock, Göttingen, Placebo Effect (1988-1989) New Wave, Göttingen) Atomics (1989-1993) New Wave, Göttingen
Bob Burns (1991) New Wave, Göttingen Eiskalte Gaeste /1992-1994) Industrial, Göttingen, Bythesea (1994-1999) Dark Wave, Hamburg
Amon (2002-2001), P. 3.0 (2002-2004) Triphop, Hamburg Formaganda (2003) Drum´n´Bass-Liveact, Hamburg ::OT:: seit 2006, Dark-Electro, Hamburg, Ohcy-espe, seit 2015.
Post-Punk-Band mit Irish-Folk-Einflüssen, Live-Geige aus Göttingen. Monte, Sabine, Werner, Tom, Micha.
New-Wave-Band aus Göttingen. Jens Korte, Michael Krüger, Andreas Krüger, Thomas Maser/Tom Spötter.
New-Wave-Band aus Göttingen. Jens Korte, Michael Krüger, Andreas Krüger, Thomas Maser/Tom Spötter.
EBM/Industrial-Band aus Göttingen. Jens Fahlbuch (Vocals), Andreas Krüger (Musik) Michael Krüger (Drums.
EBM/Industrial-Band aus Göttingen. Jens Fahlbuch (Vocals), Andreas Krüger (Musik) Michael Krüger (Drums.
Dark-Wave-Band aus Hamburg. Andreas Stärke (Vox), Matthias Jürgens (Gitarre), Dödel Dierksen (Bass), M. Krüger (Drums)
Fotos von Fernando Magalan, Ralf Elshoff, Oliver Garrandt, Tom, Helge, Bea u.v.a. seit 1987
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