Hits, Fill-Ins, Beats vom STACCATO-DRUM, 6", 8", 10", 12", 16", 22" & NORTH-DRUM, 8", 10", 12", 16", 22".
Takes von der Recording-Session mit Tom Wendt und Michael Krüger.
Takes von der Recording-Session mit Tom Wendt und Michael Krüger.
Staccato-Drums-Recording und Video für ::OT::, Oberer Totpunkt, Totentanz.
Takes von der Recording-Session mit Tom Wendt und Michael Krüger.
Samplerate: 44.100 Hz / 24 bit / aif FILL-INS 160 bpm (Fill 8, 9)
Takes von der Recording-Session mit Tom Wendt und Michael Krüger.
Samplerate: 44.100 Hz / 24 bit / aif FILL-INS 160 bpm (Fill 8, 9)
Takes von der Recording-Session mit Tom Wendt und Michael Krüger.
Samplerate: 44.100 Hz / 24 bit / aif FILL-INS 160 bpm (Fill 8, 9)
TOTENTANZ, 2022 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: GROH PA , WWW.GROH-PA.DE SCHNITT: BRAINSMASH R.I.P. LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2022 HAMBURG
TOTENTANZ, 2022 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: GROH PA , WWW.GROH-PA.DE SCHNITT: BRAINSMASH R.I.P. LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2022 HAMBURG
DESIDERAT, 2012 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: MAIK SEIFERT, LOCATION: AVANTGARDE-FESTIVAL, LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2012 HAMBURG
NEUROSEN BLÜHEN, 2017 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: LILIENTHAL, LOCATION: OT-STUDIO, HH-OTTENSEN, LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2027 HAMBURG
NEUROSEN BLÜHEN, 2017 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: LILIENTHAL, LOCATION: OT-STUDIO, HH-OTTENSEN, LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2027 HAMBURG
NEUROSEN BLÜHEN, 2017 MUSIK & LYRICS BORMANN/KRÜGER, MIX & MASTERING: TOM WENDT, KAMERA: LILIENTHAL, LOCATION: OT-STUDIO, HH-OTTENSEN, LABEL DANSE MACABRE RECORDS, WWW.DANSEMACABRE.DE, ::OT::: OBERER TOTPUNKT ©2027 HAMBURG
Roger North war bereits Anfang der 70er auf der Suche nach einem Drumset mit mehr Schalldruck. Klanglich sollten sie direkter klingen mit mehr tiefen und mittleren Frequenzen sowie mehr Volumen. "Ein Kit, das sich in kleinen Clubs auch ohne PA durchsetzen kann". Er tüftelte und überlegte und fand in Fiberglas das perfekte Material für die Revolution im Drumdesign: 1973 war das erste Kit am Start!
Das Konzept der Drums war inspiriert vom Aufbau eines Schalltrichters: Der Kessel setzt sich zylindrisch fort, öffnet sich exponential und ist um 90 Grad nach vorn in Richtung der Audienz gebogen. Nicht nur „Live" setzen sich die Drums durch - viele Studios waren von den Drums begeistert, da sie durch die Öffnung gute Mikropositionierungen sowie eine differenzierte und gut trennbare Abnahme ermöglichen.
2016 habe ich bei Ebay ein günstiges North-Kit entdeckt und mich mit dem Verkäufer auf halber Strecke auf der Autobahn. HH-Berlin getroffen. Leider war nicht alles so okay, wie versprochen. Dann begann wieder die ganze Arbeit von vorn. Abschleifen, Bohrungen zuspachteln, feinschleifen und zum Autolackierer bringen. Da hat mir Rolf geholfen - siehe Fotos. Sticker habe ich nachgebaut – Suddenly it´s 1973!
Wie klingen diese merkwürdigen Kits überhaupt? Laut! Natürlich können die Schlagzeuge nicht mit modernen Maple-Drums mithalten – auch weil sie kein Resonanzfell besitzen. Aber wer den echten trockenen 70er-Sound sucht, wird ihn finden. Ich habe 2021 mit Tom Wendt, der alle OT-Alben gemixt und gemastert hat, beide Kits aufgenommen. Ohne Effekte. Die einzelnen Toms, Fill-Ins und Beats. For free!
„Roll on Staccato´s future in sound - tomorrow´s drum today“
So wird die britische Fiberglas-Revolution 1977 in einer Anzeige präsentiert: Eine in Nebel gehüllte, weiße amorphe Formstudie, die nur entfernt an Schlagzeug-Design erinnert. 1978 montiert man das Drum auf eine Mondlandschaft und setzt einen NASA-Astronauten mit Sticks hinter das Kit und verkündet frech den adaptieren Armstrong-Slogan: „A Giant Leap in Drum-Design“. Das „Staccato-Fortissimo“ ist da!
So wird die britische Fiberglas-Revolution 1977 in einer Anzeige präsentiert: Eine in Nebel gehüllte, weiße amorphe Formstudie, die nur entfernt an Schlagzeug-Design erinnert. 1978 montiert man das Drum auf eine Mondlandschaft und setzt einen NASA-Astronauten mit Sticks hinter das Kit und verkündet frech den adaptieren Armstrong-Slogan: „A Giant Leap in Drum-Design“. Das „Staccato-Fortissimo“ ist da!
Nachdem ich Ende der 80er mit einem schönen, aber abgerockten 50er-Jahre Trixon-Luxus in Blue-Sparkle die ersten Bandversuche gestartet hatte, verfolgte mich eine Erinnerung an 70er-Jahre-Musikladen-Sendungen. Merkwürde Fisheye-Kamerafahrten in trichterartige Kessel. Schließlich entdeckte ich North aus den USA. Nach einiger Recherche fand ich ein Foto von einem noch skurrilerem Kit: Staccato!
Wie klingen diese merkwürdigen Kits überhaupt? Laut! Natürlich können die Schlagzeuge nicht mit modernen Maple-Drums mithalten – auch weil sie kein Resonanzfell besitzen. Aber wer den echten trockenen 70er-Sound sucht, wird ihn finden. Ich habe 2021 mit Tom Wendt, der alle OT-Alben gemixt und gemastert hat, beide Kits aufgenommen. Ohne Effekte. Die einzelnen Toms, Fill-Ins und Beats. For free!
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